Thailändischer Vize-Premierminister unterstreicht strategische Partnerschaft zwischen Thailand und Deutschland im Indo-Pazifik-Seminar

APCIC-Beamter1 Monat vor2303 min

S.E. Herr Parnpree Bahiddha-Nukara, stellvertretender Premierminister und Außenminister von Thailand, hielt eine Grundsatzrede auf dem Seminar mit dem Titel "Thailand und Deutschland: Perspektiven und Chancen im indopazifischen Raum". Die Veranstaltung in Berlin wurde gemeinsam von der Königlich Thailändischen Botschaft in Berlin und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) organisiert und brachte Führungskräfte und Experten zusammen, um die sich entwickelnde Dynamik in der indopazifischen Region zu diskutieren.

In seiner Rede betonte DPM/FM Parnpree die strategische Bedeutung des Indo-Pazifiks sowohl für Thailand als auch für Deutschland. Er betonte die natürliche Übereinstimmung zwischen den beiden Nationen, die die Vision eines stabilen, sicheren und wohlhabenden Indopazifiks teilen. Er sprach auch die Chancen und Herausforderungen in der Region an und erkundete Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sowohl auf bilateraler Ebene - durch die Bemühungen um eine strategische Partnerschaft - als auch auf multilateraler Ebene durch regionale Rahmenwerke wie ASEAN, ACMECS, BIMSTEC und ACD.

Während seines Besuchs führte der stellvertretende Ministerpräsident Gespräche mit wichtigen deutschen Vertretern, darunter Petra Sigmund, Leiterin des Asien-Pazifik-Referats im Auswärtigen Amt, und Gunther Krichbaum, Mitglied des Bundestags der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Darüber hinaus führte er Gespräche mit Vertretern des öffentlichen Sektors, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft in Deutschland. Diese Gespräche bekräftigten die Bereitschaft Thailands, die Zusammenarbeit mit Deutschland in Bereichen von gemeinsamem Interesse zu vertiefen und dabei bilaterale Initiativen und regionale Mechanismen wie die ASEAN zu nutzen.

Das Seminar unterstrich die starke und wachsende Partnerschaft zwischen Thailand und Deutschland, deren gemeinsamer Schwerpunkt auf der Bewältigung regionaler Herausforderungen und der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung liegt. Darüber hinaus wurde das Engagement beider Länder hervorgehoben, zu einem widerstandsfähigen, inklusiven und regelbasierten indo-pazifischen Rahmen beizutragen.

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